Ihre Fragen

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Wodurch zeichnet sich eine gute Klavierstimmung aus?

Das Klavier besitzt gegenüber anderen Saiteninstrumenten eine Reihe von Besonderheiten. Diese ergeben sich aus der speziellen Mischung, denn ein Klavier ist gleichzeitig

  • ein Saiteninstrument,
  • ein Tasteninstrument sowie
  • ein Schlaginstrument.

Die Art der Tonerzeugung, nämlich das Anschlagen der Saiten über eine speziell entwickelte Hammermechanik am Ende der Taste, stellt an die Saiten vergleichsweise erhöhte Anforderungen an deren Zugfestigkeit. Die größere Zugfestigkeit bewirkt ein verändertes Schwingungsverhalten der Klaviersaite, das wiederum zu einer Spreizung der Obertöne innerhalb der einzelnen Saite führt. Diese Eigenschaft wirkt sich neben weiteren Faktoren auf die Klavierstimmung aus. Daher zeichnen die folgenden Kriterien eine gute Klavierstimmung aus:

  • Umfassende Verwendbarkeit in allen Tonarten durch die Gleichtemperierte Stimmung
  • Ganzheitlichkeit der Stimmung über den außergewöhnlich großen Tonraum von mehr als 7 Oktaven
  • Präzision des Einzeltons als Basiselement der Stimmung
  • Natürliches Brillanzpotenzial der Stimmung durch die Anpassung der konstruktions- und materialbedingten Spreizung

Um diese Beschreibungen hörbar zu machen, bietet Ihnen Praeludio® Hörbeispiele von Stimmungen an.

Zu den Fragen Ursachen der Ver-Stimmung

Warum verstimmt sich ein Klavier?

Ein Klavier verstimmt sich aus zwei Gründen:

  1. Die Konstruktion des Klangkörpers sowie das verwendete Material führen dazu, dass sich klimatische Veränderungen auf die Stimmung auswirken.
  2. Beim Klavierspiel werden die Saiten durch kleine Hämmerchen angeschlagen. Je nach Häufigkeit und Härte des Anschlags verändern sich die Spannungen der Saiten und daher die Stimmung.
Zu den Fragen Häufigkeit der Klavierstimmung

In welchen zeitlichen Abständen sollte man ein Klavier stimmen lassen?

Das kommt zum einen auf die Intensität der Nutzung an und zum anderen auf die gleich bleibenden klimatischen Bedingungen. Die allgemeine Aussage lautet: Einmal jährlich. Doch letztendlich ist das Gehör der Klavierspieler das Kriterium der Entscheidung.

Zu den Fragen Möglicher Schaden durch Nicht-Stimmen

Geht mein Klavier kaputt, wenn ich es länger nicht stimmen lasse?

Nein, Ihr Klavier geht nicht kaputt, wenn Sie es längere Zeit nicht stimmen lassen. Ein Klavier kann zwar Schaden nehmen, wenn es zu trocken steht. Aber das hat nichts mit dem Stimmen zu tun.

Aus Ihrer Sicht wird das Klavier jedoch zur Fehlinvestition, wenn die Stimmung immer schlechter wird. Denn an einem verstimmten Klavier werden Sie

  • seltener spielen,
  • sich seltener harmonisieren sowie
  • sich seltenerüber das Klavierspiel positiv aufladen.

Doch genau aus diesen Gründen haben Sie sich ursprünglich ein Klavier angeschafft. Daher sollten Sie erforschen, weshalb Sie Ihr Klavier nicht mehr stimmen lassen wollen:

  • Haben Sie möglicherweise keine Zeit mehr zum Spielen?
  • Harmonisieren Sie sich auf andere Art und Weise?
  • Wurden Sie als Kind gezwungen, Klavier spielen zu lernen?
  • Konnten Sie daher das Klavier spielen nicht mit Freude, Harmonie, Herausforderung und positiver Entwicklung verbinden?
  • Oder fühlen Sie sich von Ihrem Kundendienst vor Ort nicht gut betreut?
Zu den Fragen Hat sich die Stimmhaltung der neuen Klaviere verbessert?

Halten neue Klaviere besser die Stimmung als ältere Instrumente?

Nein. An der Konstruktion der Klaviere hat sich nichts Wesentliches verändert. Lediglich die Holztechnik hat sich verändert. Das Schichtholz wurde erfunden. Dabei wird das Holz in Schichten hinsichtlich des Verlaufs der Holzmaserung über Kreuz verleimt. Das führt dazu, dass die so verarbeitenden Teile sich aufgrund von Schwankungen der Holzfeuchtigkeit geringer verändern. Vor allem aber bewirkt diese Holztechnik, dass das Holz bei zu geringer Feuchtigkeit nicht mehr reißen kann. Das führt zu einer längeren Haltbarkeit der entsprechenden Teile.

Da ausschließlich aus Massivholz bestehen, kann es passieren, dass aufgrund einer zu geringen Luftfeuchtigkeit (unter 30 Prozent) Risse entstehen. Wenn diese Risse im Stimmstock auftreten, der für die Stimmhaltung zuständig ist, dann kann der Stimmnagel im Holz die Spannung nicht mehr halten.

Zu den Fragen Stimmhaltung - ist das noch ein Thema?

Gibt es schon Klaviere, die sich nicht mehr verstimmen?

Nein, diese Klaviere gibt es noch nicht. Aber die Industrie arbeitet an entsprechenden Entwicklungen. Zum einen betreffen die Fortschritte die Konstruktion des Klangkörpers. Zum anderen experimentiert man mit neuen Materialien, die im Gegensatz zu Holz bei klimatischen Veränderungen stabil bleiben. Zwar kann man mit Carbon hier erste Erfolge verbuchen. Aber diese Fortschritte gehen zu Lasten des Klangs.

Zu den Fragen Frage an die Zukunft: Gibt es das sich selbst stimmende Klavier?

Ist bereits ein Klavier auf dem Markt, das sich selbst stimmen kann?

Den Prototyp eines solchen Klaviers muss es wohl geben. Ein entsprechendes Verfahren zum Selbststimmen wurde 2002 in den USA als Patent geschützt. Doch das Klavier ging nicht in die Produktion. Offensichtlich hatte man etwas übersehen. Bevor sich dieses Klavier selber stimmen kann, muss man es nämlich von Hand zuerst ein wenig höher stimmen. Hier erfahren Sie weitere Informationen zu diesem Thema.

Zu den Fragen Die zeitgemäße Stimmtechnik

Was ist und was kann die Hybrid-Stimmtechnik primaTEK©?

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Cembalo- und Klavierbauer lernte ich das Stimmen nach Gehör. Damit konnte ich über zwanzig Jahre Erfahrungen im Kundendienst sammeln. Dann nutzte ich die Einladung eines Kollegen, um mir als freier Mitarbeiter eines Klavierlagers unter industriellen Bedingungen eine seltene Routine anzueignen. Nach längerer Einlagerung werden fabrikneue Klaviere mit einer noch nicht stabilen Stimmhaltung überprüft und gestimmt, bevor sie an die Händler bzw. Endkunden ausgeliefert werden. Die Anforderungen an die Stimmung sind insofern verschärft, da die Klaviere nach dieser Leistung noch transportiert werden. Die Klaviere werden

  • äußerlich sowie technisch kontrolliert und bei Bedarf entsprechend reguliert,
  • höher gestimmt,
  • rein gestimmt sowie
  • evtl. intoniert.

Innerhalb von 10 Jahren führte ich diese Arbeitsgänge an mindestens 18.000 Instrumenten verschiedener Hersteller aus. Damit im Zusammenhang entdeckte ich die Einsatzmöglichkeiten eines Frequenzmessgeräts. Um die Software dieses Geräts kennen zu lernen, kontrollierte ich das Ergebnis nach Gehör. Daraus entwickelte sich die Methode der Hybrid-Stimmtechnik primaTEK© als eine Verbindung zweier Verfahren, die sich in der Praxis harmonisch ergänzen. Zufällig fand ich dabei den goldenen Mittelweg. Denn die Stimmgeäte können nicht die spezielle Problematik von Instrumenten

  • unterschiedlicher Höhe bzw. Länge
  • mit unterschiedlich starken Saiten sowie
  • eventuell mit unterschiedlichen Elastizitätskonstanzen des verwendeten Saitenmaterials

exakt erfassen. In diesem Fall ist es viel Wert, wenn man die möglichen Unterschiede mittels der Technik des Stimmens nach Gehör ermitteln und ausgleichen kann. Umgekehrt hilft das Stimmgerät aber dem Gehör, wenn es zum Beispiel um die Präzision der Stimmung geht, da das Frequenzmessgerät eine niedrigere Auflösung als unser Ohr hat.

Um die überzeugenden Ergebnisse der Hybrid-Stimmtechnik primaTEK© für Sie hörbar zu machen, bietet Ihnen Praeludio® Hörbeispiele an.

Zu den Fragen Lernen Sie das Selberstimmen!

Kann ich mein Klavier selber stimmen?

Grundsätzlich ja. Dafür brauchen Sie das zu Ihrem Klavier passende Werkzeug. Ferner müssen Sie die Systematik des Stimmens kennen sowie Schwebungen hören können. Darüber hinaus sollten Sie die Problematik des Pythagoreischen Kommas kennen und wissen, dass Sie die aktuelle Gleichtemperierte Stimmung erreichen müssen, in der Sie dann in allen Tonarten spielen können. Sie merken schon, es wird etwas komplex. Aber ich will Ihnen keine Angst machen und Ihnen auch nicht vormachen, dass Sie das nicht könnten. Vielmehr bin ich an Ihrem Erfolg interessiert. Daher biete ich Ihnen meine Hilfe an. Sie können das Selberstimmen für den Hausgebrauch in einem Praktikum Selberstimmen lernen. Dabei erfahren Sie unter anderem, dass zum Beispiel der für Ihr Klavier passende Stimmhammer keine Selbstverständlichkeit ist. Schließlich es gibt unterschiedlich starke Stimmnägel, an denen die Saiten aufgehängt sind. Folglich werden Stimmhämmer mit verschiedenen Einsätzen angeboten.

Zu den Fragen Wohlklang und Harmonie

Worin besteht beim Wohltemperierten Pianoklang der integrierte Harmoniefaktor?

Als vor 300 Jahren die Hammermechanik erfunden wurde, war ein Hackbrettspieler der Auslöser dieser Entwicklung. Er spielte mit einer Spezialanfertigung selbst bei den Klöppeln. Die waren auf der einen Seite aus Holz und auf der anderen Seite mit Leder überzogen. Aus diesem Grund wurden die ersten Hammerklaviere von kleinen Holzhämmerchen angeschlagen, die mit Leder überzogen waren.

Erst rund 100 Jahre später erfanden die Hutmacher den Filz und 1826 Henri Pape ein Verfahren, wie man den Filz auf die Holzkerne der Klavierhämmer spannen konnte. Der Pianoklang war geboren!

Wenn elastische Filze gegen gespannte Saiten schlagen entsteht ein grundtöniger Klang. Dieses Klangbild erinnert uns unterbewusst an unsere ersten vorgeburtlichen Erfahrungen vom Klang der Welt. Denn bereits ab der 24.Woche der Schwangerschaft beginnt der Fetus zu hören. Da er sich im Fruchtwasser befindet, spürt und hört der Fetus die Welt grundtönig und verbindet diese neuen Entwicklungsreize mit einem positiven Gefühl. Denn von Anfang an lernen wir, indem wir den eigentlichen Lernreiz mit dem Gefühl verbinden, das wir in der Situation hatten, als wir den Reiz wahrgenommen haben. Mit dem Abrufen des Lernreizes wird somit auch das damit gekoppelte Gefühl aktiviert. Nun die Situation des Fetus ist aus seiner Sicht optimal. Denn er kann sich entwickeln und wird maximal verbunden vom Leben getragen. Daher verbindet er das Gehörte mit einem guten Gefühl.

Diese Urklang-Erinnerung entzieht sich unserem Bewusstsein. Denn vorgeburtlich hatten wir noch kein Bewusstsein. Doch das Speichern von Erfahrungen über die emotionale Kodierung funktioniert bereits. Denn ohne Speicherung wäre kein Lernen und somit keine Entwicklung möglich. Die unterbewusste Kopplung zwischen dem grundtönigen Klang als Stimulus und dem Gefühl löst in uns beim Hören des Pianoklangs den integrierten Harmoniefaktor aus. Wir sind nicht imstande zu erklären, warum wir uns dabei so gut entspannen können. Wir spüren aber intuitiv, dass uns der Pianoklang unter die Haut geht.

Zu den Fragen Ton und Klang

Wer macht eigentlich die Musik: Der TON oder der KLANG?

Das ist eine spannende Frage. Unter dem Ton verstehen wir der Einfachheit halber die Tonhöhe. Der Klang setzt sich aus dem Grundton und den Obertönen zusammen. Er unterscheidet sich von Instrument zu Instrument. Sänger sowie einige Instrumente können die Tonhöhen intonieren, also die Töne in der Höhe anpassen. Darüber hinaus gibt es auch Instrumente, an denen man zusätzlich zur Lautstärke die so genannten Klangfarben und somit die Zusammensetzung aus Grundton und Obertönen gestalten kann.

Der Ton macht die Melodie und somit einen wesentlichen Teil der Musik. Aber ob und wie Musik wirkt, das bestimmt der Klang. Musik wirkt nämlich unterbewusst. Musik beeinflusst zum Beispiel Ihre Gefühle. Sie hören Musik und fühlen sich gut. Aber könnten Sie jetzt mit Ihren Worten beschreiben, warum Sie sich gut fühlen? Das liegt daran, dass Musik eben zuerst unterbewusst wirkt, bevor Sie es bewusst bemerken.

Dabei spielt der Klang die wesentliche Rolle. Er muss so gestaltet sein, dass er uns unterbewusst ansprechen kann. Das heißt auch, er darf nicht so konstruiert sein, dass er unsere Aufmerksamkeit erregt. Denn die Aufmerksamkeit als Teil des Bewusstseins würde das Unterbewusstsein bei seiner Arbeit stören. Aufgrund einer solchen Störung kann die Musik nur eingeschränkt ihre positive Wirkung entfalten. Das hängt mit der spezifischen Wirkung von Musik zusammen. Schließlich schaltet Musik zum einen unser Alarmsystem, den so genannten Mandelkern, ab. Gleichzeitig wird unser Glückszentrum, der Nucleus Accumbens, angeschaltet. Beides geschieht unterbewusst.

Sie hätten gerne ein konkretes Beispiel? Gerne. Zum Beispiel die Hintergrundmusik im Einkaufszentrum wird eingeschaltet, damit der Mandelkern bei den Kunden abgeschaltet wird. Denn der Mandelkern ist verantwortlich dafür, dass wir bewusst hinschauen und kritisch vergleichen. Die Musik bleibt im Hintergrund, das heißt, sie ist nicht so laut und eher ein beliebiger Klangteppich als eine uns direkt ansprechende Melodie. Gleichzeitig schaltet die Musik unser Glückszentrum an. So beeinflusst öffnen wir uns bereitwillig den emotionalen Werbebotschaften auf den Waren. Können Sie sich daran erinnern, ob in Ihrem Einkaufszentrum im Hintergrund Musik angeboten wird? Können Sie vermutlich nicht. Schließlich ist sie Ihnen gar nicht bewusst aufgefallen. Hintergrundmusik wirkt wie ein guter Klang unterbewusst.

Zu den Fragen Das Geheimnis der Klangfarben

Kann man am Piano die Klangfarben gestalten?

Ja, man kann am Piano die Klangfarben gestalten. Das gibt dem Piano einen höheren Mehrwert, da ich so mehr Möglichkeiten bekomme, meine Gefühle am Piano auszudrücken! Die Klangfarben können am Piano gestaltet werden, da die Saiten von kleinen Hämmerchen angeschlagen werden, die mit elastischem Filz überzogen sind. Wenn Sie sich einen Klavierhammer von der Seite aus ansehen, dann bemerken Sie, dass der Hammer nach vorne spitz zuläuft. In Abhängigkeit von der Intensität des Anschlags verformt sich der Filz an der Spitze des Hammerkopfes. Bei einem stärkeren Anschlag trifft somit eine größere Fläche auf die Saiten. Der Klang wird dabei grundtöniger. Im Gegensatz dazu trifft bei einem leichten Anschlag einen kleiner Fläche, wodurch der Klang etwas obertonreicher wird. Darüber hinaus bekommen Sie am Pianoforte die Möglichkeiten, den Klang und somit die Klangfarben durch den Einsatz der beiden Pedale zu variieren, indem Sie Resonanzen gestalten.

Zu den Fragen Regelmäßige und umfassende Dienstleistung - keine Reparaturen

Machen Sie auch Reparaturen?

Hier muss man unterscheiden. Wenn zum Beispiel eine Taste hängen bleibt, dann muss man keine Reparatur durchführen. Dieses Problem ist vor Ort lösbar. Wenn ein Klavier regelmäßigen Kundendienst bekommen hat, dann sollte es keine größeren Probleme haben.

Die große Unbekannte besteht bei Klavieren, die sehr lange nicht benutzt und vor mehr als 100 Jahre gebaut worden sind. Pauschal kann man dazu jedoch nichts Konkretes sagen. Denn es gibt viele Klaviere mit antiquarischer Geschichte, die nicht nur heute noch einwandfrei spielen, sondern auch wunderbar klingen. Ein mit den wesentlichen Informationen versehener, regelmäßiger Kundendienst sollte genau genommen der beste Garant dafür sein, dass Ihr Piano keine Reparatur braucht. Denn das Piano ist dazu veranlagt, ein transgenerationales Kulturwerkzeug zu sein - und genau das leistet es, wenn es mehreren Generationen dient!

Grundsätzlich sollten Sie aber bei der Bestellung eines Termins mögliche technische Probleme ansprechen, damit sich Ihr Kundendienst vorher mit Ersatzteilen ausrüsten sowie mehr Zeit zur Behebung des Problems einplanen kann, soweit das vor Ort möglich ist.

Zu den Fragen Motivation von innen heraus

Inwiefern garantiert Motivation den Erfolg?

Der geschlossene Kreis aus

  • guter Stimmung,
  • individualisierter Spielart und
  • Wohltemperiertem Pianoklang

optimiert Ihre Spielfreude indem sich aus dem Zusammenwirken der Einzelkomponenten eine harmonisierende Atmosphäre ergibt: Die Pianosphäre. Die Spielfreude löst den sich selbst nährenden Kreislauf des Erfolgs aus, denn:

  • Mehr Spielfreude führt zu
  • häufigerem Üben mit der Folge,
  • dass sich Ihr Können verbessert. Dieses positive Ergebnis steigert
  • Ihre Selbstwirksamkeit und motiviert Sie,
  • öfters Klavier zu spielen!

Mit anderen Worten: Aus der Last des Übens wird die Lust am Spielen!

Zu den Fragen Einer der Gründe, warum Sie Klavier und nicht Keyboard spielen:

Was versteht man eigentlich unter der so genannten SPIELART?

Die Spielart bezeichnet die Art der Einstellung der Klaviermechanik. Beim Musizieren geht es im Wesentlichen um die Funktion, die Stimmung des Musikers auf einem natürlichen und spielerischen Weg harmonisch zu gestalten. Über den Ausdruck der Gefühle erreichen wir die Harmonisierung unserer inneren Anspannung. Dazu bedienen wir uns der Musik als der Sprache der Gefühle. Das Musik-Instrument wird dabei zum Gefühls-Ausdrucks-Werkzeug. Im Idealfall ermöglicht daher die Spielart am Piano ein ausdrucksstarkes, da gefühlvolles Klavierspiel.

Zu den Fragen Hier geht es zum Preis-Leistungs-Vergleich!